Warmwasser-Wärmepumpen für Einfamilienhäuser haben in der Regel eine Heizleistung von 1,5 bis 2,5 kW. Das Potenzial für Einsparungen im Vergleich zu herkömmlichen Warmwassergewinnungen differiert je nach Größe und Leistung der Anlage, ebenso verhalten sich die laufenden Kosten.
Je höher die Raumtemperatur ist, desto effektiver arbeitet das Gerät. Die Heizkosten mit Wärmepumpe liegen bei fachgerechter Auslegung der Anlage im Zusammenspiel mit einem vergünstigten Wärmepumpentarif niedriger als bei einer Gasheizung. Eine Warmwasser-Wärmepumpe eignet sich für bestehende Ein- und Zweifamilienhäuser. Beim Einsatz lässt sich die Zentralheizung außerhalb der Heizperiode ausschalten, was Energie und somit auch Kosten spart. Ferner werden dadurch die CO2-Emissionen minimiert.
Je höher die Leistung der Wärmepumpe, desto besser die Wirtschaftlichkeit und der Nutzen für die Umwelt. Die Lebensdauer einer Warmwasser-Wärmepumpen beträgt 15-20 Jahre. Eine Pumpe ist grundsätzlich wartungsfrei, sollte aber alle zwei Jahre auf einwandfreie Funktion geprüft werden.